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Die Grundausbildung von Freizeitreitern und ihren Pferden
bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit. Das dressurmäßige Reiten ist hier eine
sinnvolle Basis. Bei Gangpferden spielt die Ausbildung und das Reiten der
entsprechenden Spezialgänge dabei natürlich auch eine große Rolle. Viele
Freizeitreiter haben aber gar nicht das vorrangige Ziel, mit ihrem Pferd die
höheren Weihen der Dressur zu erarbeiten. Sie möchten sich vielleicht lieber
auf einen Wanderritt vorbereiten, an einem Spaßturnier teilnehmen, einfach eine
schöne Zeit mit ihrem Pferd verbringen oder haben ganz andere Ziele. Mein
Anliegen ist es, diese persönlichen Ziele und Wünsche aufzugreifen und
individuelle Lösungen zu finden und meinen Unterricht danach auszurichten.
Bewährt hat sich eine Kombination verschiedener Inhalte: So lockern
Geschicklichkeitselemente eine Dressurstunde auf, Bodenarbeit kann bei
Problemen im Sattel weiter helfen, longieren bildet Pferd und Reiter weiter,
wenn gerade (aus welchen Gründen auch immer) nicht
geritten werden kann usw.
Ziel
dieser vielseitigen Arbeit ist die Verbesserung des
grundsätzlichen Verständnisses von Mensch und Pferd.
Wichtig ist mir bei jeglicher Ausbildung, dass Mensch
und Tier Freude an der Arbeit haben und dadurch
weiter motiviert werden.

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