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Anja und Stormi    

  GHP- und Scheutraining

 

Jeder, der mit Pferden zu tun hat, hat sicherlich schon einmal erlebt, dass sie sich erschrecken. Pferde sind Fluchttiere und als solche reagieren sie entsprechend auf ihre Umwelt. An der Schreckhaftigkeit eines Pferdes kann man arbeiten. Einen Anreiz dazu gibt die „Gelassenheitsprüfung für Sport- und Freizeitpferde“ - kurz GHP - die von Cavallo und FN ins Leben gerufen wurde. Sie besteht aus verschiedenen standardisierten "Schreck- hindernissen“, an denen das Pferd vorbeigeführt wird.  Wer für die GHP trainiert, arbeitet gleichzeitig auch an der Kommunikation mit seinem Pferd und stärkt das Vertrauensverhältnis. Eine gute Grundlage für das GHP-Training ist die Bodenarbeit. In meinen Kursen zeigt sich immer wieder, dass Pferden die Arbeit mit Schreckauslösern deutlich leichter fällt, wenn sie vorher bereits mit System vom Boden gearbeitet wurden.

 Anke und Carlos         unter die Plane

Die Auseinandersetzung mit der GHP erfolgt sinnvoll in einem Wochenendkurs. So bietet sich die Möglichkeit für intensives praktisches Üben aber auch für die Erarbeitung der theoretischen Basis, wie zum Beispiel der Grundlagen von Pferdepsychologie und Verhalten. Nach einer solchen Einführung bieten sich zur Wiederholung und Vertiefung dann GHP-Trainingsstunden an, die je nach Teilnehmerzahl und -wünschen zwischen ein und drei Stunden dauern können.

 GHP-Kurs in Lünen     GHP-Kurs in Schwerte

 

 

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